Sonntag, 28. April 2013

Sonntagsrunde

Eine wunderbare Sonntagsrunde, bei absolut idealem Laufwetter (leicht bewölkt - 8 Grad beim Start um halb 9) habe ich mir heute gegönnt.
Schon beim loslaufen, wurde ich ein paar Häuser weiter auf das Motto des heutigen Laufes aufmerksam gemacht: Gaaaanz gemütlich!


Erst mal ging es der Bahn entlang nach Weng, über den kleinen Hügel, auf dem die Kirche immer recht bedrohlich wirkt,







rein ins Wenger Moor. Ich war zwar eher früh dran, daher waren noch nicht allzuviele mit Stöcken bewaffnete Sonntagsspaziergeherpulks, Clans auf Familienausflügen oder gesamte Sportvereine unterwegs, trotzdem bog ich bei der ersten Gelegenheit vom Hauptweg auf einen lange nicht mehr gelaufenen kleinen Seitenweg ab, auf dem ich dann nicht nur Ruhe vor allzuvielen Frischluftwilligen hatte, sondern auch eine wunderbare Geräuschkulisse aus Vogelgezwitscher. Mein Hörbuch (Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers), das ich bis Weng als Unterhaltung noch genossen habe, war in diesem Abschnitt absolut überflüssig.
Wer mich orientierungstechnisch ein wenig kennt, weiß vermutlich auch, wie es weiterging - ich hatte keine Ahnung, in welche Richtung ich mich bei diversen Abzweigungen halten sollte. Also lief ich meinem Bauch nach (wahrscheinlich ein paar Zusatzmeter), bis ich eine Hütte entdeckte, die mir zumindest entfernt bekannt vorkam.


Und siehe da, ein paar Meter weiter sah ich auch schon wieder den Hauptweg vor mir, der über Maierhof zurück nach Neumarkt führt. Auf Extrameter hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wirklich viel Lust, denn trotz der angenehmen Lufttemperatur knallte mir die Sonne ganz schön intensiv auf den Kopf. Durst hatte ich auch, was mir so richtig bewußt wurde, wie ich ein paar Meter von meinem Haus entfernt, meine Blicke kaum mehr von diesem Laster lösen konnte! :)


Zuhause gab es trotzdem erst mal einen Liter Wasser, bevor ich die "verlorenen" Kalorien bei einem gemütlichen Brunch bei Andrea wieder zurückgewinnen konnte.
Zusammenfassung: 14,6km im 7er Schnitt - nicht gerade das Tempo, das ich mir für nächsten Sonntag beim 10km Lauf in Salzburg vorgenommen habe, aber für heute genau richtig.

Samstag, 27. April 2013

Alles neu

Noch am Montag Abend bei meinem Feierabendlauf (5,5km ganz gemütlich) habe ich mir überlegt, wie anstrengend so ein Hundewelpenleben doch sein muss.
Alles ist neu, jeder Eindruck muss erst mal verarbeitet werden, eingeordnet in gut bzw. angenehm oder nicht, neue Geräusche können da schon mal erschreckend sein und wenn dann noch die ganzen Gerüche dazu kommen, ist es kein Wunder, dass ein kleiner Hund im wahrsten Sinne des Wortes "spielt, bis zum umfallen". So auch am Mittwoch, an meinem 2. Hundesittertag bei Max und Chaya diese Woche. Für mich waren diese beiden Tage wunderbar erholsam, so dass ich auf dem Heimweg von meiner Schwester noch ganz "entspannt" ein neues Auto gekauft habe!
Naja, ganz so kurzentschlossen war diese Entscheidung nicht, ich spielte schon seit letztem Jahr mit dem Gedanken, weil mein "Alter" nun einfach in die Jahre kam, in denen die Reparaturen so richtig teuer werden. Ein Vorführwagen in meiner Stammwerkstatt stand zum Verkauf und da habe ich zugegriffen!
Also gab es auch für mich diese Woche was Neues! Nächste Woche wird der Kleine angemeldet und dann gibts auch ein Foto.

Der Rest der Woche war dafür eher Routine: Mittwoch ein wunderbar warmer Abendlauf - 9,1km in die Dämmerung hinein und am Donnerstag noch ein kurzer Streßabbaulauf von gut 5km, bei dem meine Beine allerdings nicht so recht mitmachen wollten.
Gestern kam meine Freundin G. aus Innsbruck angereist, um mit mir auf das HMBC Konzert hier in der Nähe zu gehen. Das war wieder Musikgenuss für die Ohren und Ausdauertraining für unsere Zwerchfelle, denn wenn man der Gruppe eines nicht vorwerfen kann, dann das, dass sie ihre Auftritte zu ernst nehmen!

Montag, 22. April 2013

Herzlich willkommen

Das "Rudel" meiner Schwester hat Zuwachs bekommen! Und ich durfte heute an ihrem ersten Tag in der neuen Heimat gleich ein paar Stunden mit der Kleinen verbringen - gibt es etwas schöneres???


Ein eigenes Bett ist ja gut und schön, aber
ein bißchen einsam fühl' ich mich schon...

soooo, das ist doch gleich viel besser hier
was macht die eigentlich immer für komische Geräusche?
auf diesem Bauch liegt sich's auch fein weich!

Herzlich willkommen Chayana!

Sonntag, 21. April 2013

Dicht

war diese Woche mal wieder.
Mittwoch wurde der alte, unter der ehemaligen Thujenhecke aufgetauchte Zaun vervollständigt, ein neues Tor montiert und Schäden ausgebessert. Dann habe ich den Tomatenkindergarten aufgelöst, alle Pflanzen, die bei mir bleiben in große Töpfe umgesetzt und die restlichen Sprösslinge für Freundinnen und meine Schwester zusammengestellt und im Laufe der Woche verteilt. Auch meine Kakteen wurden aus dem Keller in die Freiheit "entlassen" und haben ihren Stammplatz auf der Terasse wieder eingenommen.
Donnerstag kamen die neuen Heckenpflänzchen und wurden (von 2 Mitarbeitern der Baumschule) fachmännisch eingepflanzt. Ja, ich geb's zu, ich hab gestreikt, weil ich zum einen wollte, dass die Hecke gerade wird (sowas schaff ich nämlich nie!) und andererseits meinem Rücken zuliebe, denn 75 gut ein Meter hohe Hainbuchen einzupflanzen kann sich ganz schön im Kreuz bemerkbar machen! So hatte ich den Luxus, am Donnerstag nach der Arbeit und einem kurzen, aber "gut warmen" Feierabendslauf mit Sandra an der Salzach (8km bei ca.22°C) heimzukommen und meine neue Hecke bewundern zu können!!!

Hier sieht man fast die ganze Länge

noch sehen sie ein bißchen verloren aus

Freitag war dann einerseits mal wieder ärgern angesagt (so was Blödes aber auch, kann ich das nicht auf den Wochenanfang legen, damit ich dann zumindest ein Ärger-freies Wochenende habe???), aber auch ein kurzer Lauftreff mit meiner Schwester, bei dem Lauf-ABC und wieder ein paar Intervalle (sehr viel angenehmere, als in der Vorwoche) auf dem Programm standen. Netterweise begann es gerade, als wir gelaufen sind, leicht und sanft zu regnen, so dass ich mir das Gießen der neuen Pflanzen und des frisch ausgesäten Rasens sparen konnte!
Samstag blieb dann grau und kühl, was mich dazu verleitet hat, mir die Haare mal ganz abschneiden zu lassen und am Nachmittag die Reste meiner Kräutersträuße zu Auszügen, Ölen und einem Absud zu verarbeiten. Die kann ich dann verwenden, wenn ich mich dran mache, mein neues Wissen über selbstgemachte Salben und Cremen zuhause erstmals anzuwenden.

Kamille, Salbei, Rosmarin und Lavendel

Pfefferminze für ein erfrischendes Gesichtswasser

Ach ja, gelesen hab ich diese Woche auch wieder ein bißchen - "Die Werte der modernen Welt unter Berücksichtigung diverser Kleintiere" von Marina Lewycka. Schon beim ersten lesen dieses Titels, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen will :D. Ich kannte von ihr schon "Kurze Geschichte des Traktors auf ukrainisch" und "Das Leben kleben". Bei diesem Buch schwankte ich die ganze Zeit so zwischen Ärger/Resignation, bei ihrer Beschreibung der Finanzwelt und Faszination, wie sie es schafft, ganz locker den Börsenwahnsinn mit einer Familiengeschichte, die sich in Kommunen abspielt zu verknüpfen.

Dienstag, 16. April 2013

Gehirntraining

Teil 1 des Gehirntrainings war gestern beim heimkommen nach der Arbeit dran. Da rätselte ich nämlich, was es mit diesen "auslaufenden" Wolken wohl auf sich hat.


Sabberwolken

Lösung habe ich bis jetzt noch keine, werde mich aber deswegen wohl noch vertrauensvoll an den Wetterphänomenkenner in meiner Nachbarschaft wenden.

Teil 2 fand heute Vormittag statt, meinen Zeitausgleich nutzte ich nämlich, um einen Brief mit der linken Hand zu schreiben. (Anm. der Verfasserin: ich bin Rechtshänderin!). Die Schrift, die dabei herauskam, könnte man wohlwollend als abenteuerlich, realistisch allerdings eher als Krakel bezeichnen! Eine DinA4 Seite kann ganz schön lange dauern....

Teil 3 war dann um einiges angenehmer, ich habe mich auf meinem 11 km Lauf von einem Hörbuch von Manfred Spitzer ablenken lassen, "Mozarts Geistesblitze" stand heute auf dem Programm. Es handelt davon, wie Musik in unseren Gehirnen entsteht, verarbeitet wird und wirkt.
Beim Heimkommen gab es dann noch ein wenig "Garminkreativität", weil ich scheinbar die Stoppuhr nicht ausgeschalten habe.



Und weil soviel Gehirnaktivität hungrig macht, habe ich die erste Gartenernte gleich zu einer Riesenportion Bärlauchnudeln verarbeitet!


Vom Garten
auf den Teller

Sonntag, 14. April 2013

Schlechte Einteilung

Was habe ich aus dieser Woche gelernt?
Wenn ich gerne 4x pro Woche laufen möchte, empfiehlt es sich nicht, die ersten 3 Tage darauf zu verzichten, sonst wird es nämlich ab Donnerstag plötzlich "etwas eng" mit den in Frage kommenden Terminen, besonders weil ich nicht gerne mehr als 2 Tage direkt hintereinander laufe!

Diese Mini-Tulpen sind in Turbogeschwindigkeit
aufgegangen!
Deshalb habe ich heute trotz Strahlewetters und ausreichend Zeit einfach auf die Nummer 4 in dieser Woche verzichtet und das obwohl die beiden letzten Läufe nur sehr kurz waren.
Freitag lief ich abends auf Umwegen zum Bahnhof, um mein Auto von dort zu holen und gestern wagte ich mich in Obertrum an eine Mini-Intervall-Einheit mit meiner Schwester, die ich ohne sie ganz sicher nicht in diesem Tempo geschafft hätte. (Naja, 2x hab ich die Intervalle etwas abgekürzt, aber trotzdem!). Meinen Frischluftbedarf konnte ich heute durch Gartenarbeit und Sonne liegen (abwechselnd lesend und schlafend) abdecken. Dabei habe ich die vielen äußerst sportlichen Menschen beobachtet, die direkt an meinem Haus vorbei spaziert, gelaufen und geradelt sind (Passiv-Sport sozusagen). Das ist ja erst seit 2 Wochen möglich, da mir davor ja die alte Thujen-Hecke den Blick auf die Strasse immer verwehrt hatte. Dafür darf ich heute Abend noch eine kleine Runde Hometrainerfernsehen, damit der Schweineyeti nur ja nicht wieder an Kraft gewinnt!
Apropos Hecke: die neuen Pflanzen sind "bestellt" und werden (hoffentlich) bald eintreffen. Für den Zaun, bzw. das benötigte Tor zum alten Zaun habe ich nun auch eine Lösung gefunden, wobei ich zwischendurch schon auch mal mit der Idee gespielt habe, einfach so was

ums Haus zu spannen! (Fotos folgen)

Donnerstag, 11. April 2013

Wallersee am Abend

Ach wie wunderhübsch wären die Fotos heute Abend geworden, wenn ich sie gemacht hätte! Eine nicht alltägliche Abendstimmung entwickelte sich heute während meines Laufs zum Wallersee. Tagsüber hatte ich schon den Eindruck, der Föhn sei zusammengebrochen, weil es einerseits stark abgekühlt hatte und auch immer wieder Regenschauer durchzogen. Dementsprechend zu warm habe ich mich dann auch angezogen, wenn auch das Langarmshirt das leichteste seiner Art und die lange Tight eine der "kurzen, langen" ist.
Erst ging es den Hügel rauf nach Sighartstein, kurze Plauderpause mit der Nachbarin, dann runter zum See - diesmal nicht direkt über den Seeweg, sondern die Straße entlang, weil man von ihr aus so einen wunderbaren Ausblick auf den Wallersee hat. Die Abendstimmung gemischt mit den lauen Temperaturen haben auch prompt das erste Mal heuer so leichte Gelüste, nach einem kurzen Sprung in den See bei mir geweckt. Also unten angekommen, rein ins Strandbad und ein kurzer Fingertest, wie weit das Wasser schon angewärmt ist. Also für ein Kneippbecken wäre es schon zu warm! (Die im Internet angegebenen 4,4° müssen weiter im See drinnen sein!) Zum reinspringen allerdings noch zu kühl....
Also hab ich mich ohne Abkühlung auf den Rückweg gemacht und kam nach gut 7km und ca.50 min wieder zurück.

Montag, 8. April 2013

Öfter mal was Neues

Mein erster!
braucht mein Hirn von Zeit zu Zeit, auf dass es nicht allzu faul und träge wird. Nachdem um diese Jahreszeit (zumindest bei mir) Aufbruchstimmung herrscht, neige ich dazu, im Frühling öfter mal was Neues auszuprobieren.

So war es letztes Jahr ein Papierschöpf-Kurs und heuer sind es selbstgemachte Cremen und Salben. Heute Abend haben wir uns mal ein wenig mit der Theorie beschäftigt und danach auch schon mal einen Lippenpflegestift selbst fabriziert. Das ging einfacher als erwartet und wenn man weiß, was drinnen ist, gibt das ein ziemlich gutes Gefühl.
Nächste Woche werden wir dann 2 unterschiedliche Cremen herstellen und dann vermutlich alle zuhause erst mal unsere eigenen Ideen verwirklichen :).
Ich dachte mir, dass ich auf diese Weise auch viele meiner Gartenkräuter verwenden werden kann, sei es als Zusätze, als Tinkturen oder als Öl-Auszüge.

Jedenfalls hat mich das Wissen um den heutigen Abendtermin gestern am späten Nachmittag noch mal in die Laufschuhe und nach draußen getrieben (trotz Graupelschauer, der sich auch durch mein grimmiges Gesicht nicht verjagen ließ) und so bin ich noch eine sehr ruhige 7km Runde brummelnd durch die Gegend getrabt. Interessanterweise waren meine Beine am Ende der Runde um einiges leichter, als zu Beginn, aber weitergelaufen bin ich trotzdem nicht mehr, irgendwie fehlte mir nach dem faulen Nachmittag ein wenig die Motivation.
Dafür hatte ich am Abend noch genügend Zeit ein ganz entzückendes Büchlein zu lesen: "Schweinkram" von Alan Bennett!

Samstag, 6. April 2013

Erst Krampf, dann Kampf

Wo ist denn bitte meine Lauflust hin verschwunden? Ich glaub, die hat sich auf die Suche nach dem Frühling gemacht und ist dabei irgendwo hängen geblieben oder findet den Weg zurück nicht mehr...

Nach dem richtig netten Lauf vom Montag war ja erst mal ein Tag Pause eingeplant, aber am Mittwoch siegte mal wieder mein Schweineyeti indem er mich am Heimweg vom Bahnhof schon beinahe dem Kältetod preisgab. Also dann eben am Donnerstag: da dauerte es dann über eine Stunde rumliegen und ein Motivations-Telefonat mit meiner Schwester, bis ich mich endlich kurz vor 7 noch auf den Weg machte. Was für ein Krampf! Im wahrsten Sinne des Wortes, denn schon nach ca. 800 Metern hatte ich den ersten Muskelkrampf im Oberschenkel?!? Also stehen bleiben (sehr angenehm bei Temperaturen um die 2° und "auffrischendem" Ostwind) und dehnen. Nach einigen Minuten ging es dann wieder weiter, allerdings wurde nun die rechte Wade immer härter und es ziepte und zog schon bedenklich. Ablenken konnte mich da eigentlich nur mehr mein wiederholter Blick auf mein Garminchen, das an diesem Tag einfach nicht kommunikationswillig war und jeglichen Kontakt zu einem Satelliten verweigerte. Die Runde wurde auf Grund all dieser Umstände dann einfach abgekürzt, mein "Mörderhügel" somit umgangen und nach (schätzungsweise) 5km war ich froh, dass der nächste Krampf im Oberschenkel so nah bei mir daheim auftrat, dass ich einfach die letzten paar hundert Meter humpelnd heimschlurfen konnte.

Heute fand der Kampf eher in den frühen Morgenstunden statt - laufen oder putzen, lautete die Gewissensfrage. Einzig die Tatsache, dass der für heute angekündigte Schnee/Schneeregen/Regen scheinbar auch Orientierungsprobleme hatte und nicht bis hierher fand, lieferte mir die nötige Entscheidungshilfe, doch noch ein Vormittagsläufchen zu starten, bevor ich der Baumschule einen Besuch abstatten würde. Dann lief es sogar besser, als erwartet - auch wenn es nicht die umwerfende Frühlingsstimmung war, die mich beflügelte - so kam doch nach den ersten paar Kilometern so etwas wie Freude über die Bewegung auf! 50 Minuten Frischluft, dabei genau 1 Läufer begegnet und das bei windstillen 2°+ und (dieses Mantra hab ich nämlich auch schon übernommen) es blieb trocken!


Da hab nicht mal ich Lust hineinzuspringen...


nach der Strecke dem See entlang, geht's die
Treppe rauf Richtung Maierhof



kurzer Blick zurück, um Luft zu schnappen


Dienstag, 2. April 2013

Aus Fehlern wird man klug

Also habe ich diese Woche den Doppelpack Laufen-Yoga tunlichst vermieden! Der Muskelkater von vor 2 Wochen ist mir noch bestens im Schmerzgedächtnis geblieben und so wurden die beiden Aktivitäten wieder getrennt absolviert ;).
Gestern war (endlich) der lange aufgeschobene Wochenendlauf dran, der am Samstag wegen Kreuzschmerzen und am Sonntag aus technischen Problemen (wie soll ich bitte laufen, wenn ich den ganzen Tag nicht mal unter der Decke raus komme???) verschoben wurde. Ich hab mal wieder meine Lieblingsstrecke durchs Wenger Moor nach Seekirchen gewählt, die feiertagsbedingt allerdings von Spazierengehern und -stehern mehr als gut bevölkert war... Mit Knopf im Ohr konnte ich die meisten allerdings ziemlich gut ignorieren und so waren die 13 km doch sehr erholsam. Das Wetter war so eine Mischung aus Hoffnungsschimmer (es wird sonnig) und Resignation (hab ich geglaubt), aber zumindest sehr erholsam für die Augen ;).

Zwischen Zell und Seekirchen

Heute ging es ganz unbelastet in den Yogakurs, der mir hoffentlich morgen die nötige Ruhe bringt, wenn ich an einem "eigentlich-freien" Tag doch in die Arbeit gehe.