Donnerstag, 30. Juni 2016

Einmal klappt es, einmal nicht!

Gestern, gleich nachdem ich den letzten Post geschrieben hatte, schwang ich mich auf mein Fahrrad, um zu einer Begleitung im Rahmen meiner Hospiztätigkeit zu fahren. Kurz nach halb 6 kann man zu dieser Jahreszeit schon auf ein paar Sonnenstrahlen hoffen, die mir auch entgegenblinzelten und trotzdem fing es schon auf den ersten Metern an zu regnen.
Ich versuchte einhändig meine Jacke zu schließen und mich nicht über die paar Tropfen zu ärgern, bis ich nach rechts schaute und diesen wunderbaren Doppelregenbogen sah...
Hier sieht man links davon noch ganz leicht den schwachen Zwilling
Ein kleines Stückchen die Straße weiter, die nächsten 2 Bilder....

Also habe ich auf der kurzen Fahrt (ca. 2,5km) gleich 3 Fotostopps einlegen "müssen" und war zuhause sehr überrascht, dass diese Blitzbilder doch so hübsch geworden sind.

Heute Abend dafür .... nichts. 
Nicht, dass ich nichts fotographiert hätte - es war auch noch nicht ganz dunkel, als ich mich kurz nach halb 10 Uhr abends noch auf den Weg für ein kleines Regerationsründchen gemacht habe. Umso mehr habe ich mich gefreut, als nach ca. 20 min neben der Straße immer wieder Glühwürmchen auftauchten. 
Und habe versucht sie zu fotographieren.
Und habe mir die Bilder angeschaut.
Nichts.

Mittwoch, 29. Juni 2016

Trainingsplan

Schon fast 2 Monate trainiere ich nun schon nach "meinem" Trainingsplan. Es ist das erste Mal für mich, dass ich einen für mich abgestimmten Plan habe und war ja schon sehr gespannt, wie es mir damit gehen würde, nachdem ich ja eher die Spassläuferin bin. Klar habe ich mich auch auf meine Halbmarathons oder die Wolfgangsseerunde im vergangenen Jahr ein wenig an Laufplänen aus dem Internet orientiert, aber eben nie soo genau.
Grundsätzlich lief ich immer 3-4x die Woche, einmal davon irgendwas mit Tempo (da kam mir der Lauftreff immer sehr gelegen, da wurden oft in der Gruppe Intervalle gelaufen oder ich versuchte einfach an einer für ich zu schnellen Läuferin so lange wie möglich dran zu bleiben), einmal etwas längeres, wobei die Umfänge dann auch immer etwas gesteigert wurden und den Rest nach Lust und Laune, zum Beineausschütteln oder ratschen, je nachdem, was sich ergeben hat.

Jetzt schaue ich eben immer erst mal in den Plan, was für den Tag/die Woche so vorgegeben  ist und laufe dann. Wenn sich zeitlich mal eine Einheit nicht ausgeht, schiebe ich ein wenig und wenn die Beine sehr müde sind, weil wir (wie letzte Woche) beim Lauftechniktraining Sprintintervalle gelaufen sind, ziehe ich eine Regenerationseinheit vor, um die Planintervalle dann mit ausgeruhten Beinen laufen zu können. Nachdem ich ja auch Radfahren und Schwimmen oder mal eine Wanderung mit im Plan habe, kommt die Abwechslung auch nicht zu kurz!
Das tolle ist, dass ich plötzlich auch Dinge, wie Rumpfstabi, Kraftübungen oder ähnliches mache. "Nur" weil sie im Plan stehen. Hihi!

Am liebsten mag ich aber nach wie vor die Läufe, bei denen ich einfach nur so durch die Gegend traben kann, in meinem Wohlfühltempo. Und wenn dann das Wetter sich auch noch von seiner grauen und nassen Seite zeigt, bin ich rundum glücklich.
So wie am Sonntag...
Schön grau
Die Wiesenseen sind auch zurück

Samstag, 25. Juni 2016

So oder so

Was man im Leben so macht, ist oft gar nicht so entscheidend. Oft kommt es wirklich mehr auf das "wie" an. Das mag jetzt an sich keine neue Erkenntnis sein, aber sie wurde mir gerade durch meine eigenen Fotos sehr deutlich gemacht.

Radfahren kann man zum Beispiel so:
wie ich das heute Mittag gemacht habe, 
oder so:


wie die Jugendlichen, Elite Damen und Herren, die heute hier in Neumarkt an der Staatsmeisterschaft im Zeitfahren teilnahmen. Dass die Profis nach dem Start mit Vollgas die abschüssige Straße runtergerast sind, war ja klar, aber dass sie bei der Zieleinfahrt (nach 19, bzw. 22 leicht hügeligen Kilometern) die gleiche Straße wieder rauf noch immer mit einem absoluten Affenzahn daher kamen, hat mich schwer begeistert!
Und: ein tolles Gefühl war es schon, als ich am frühen Nachmittag nach Neumarkt zurückgefahren bin und schon die ganzen Absperrgitter aufgebaut waren. Da fehlten nur noch die jubelnden Massen... :D

Auch sonst habe ich die Woche ganz in meinem eigenen Tempo verbracht,
Donnerstag beim abendlichen Baden im Wallersee mit Andrea,
beim Laufen am Freitag (zwar hätten es Tempointervalle werden sollen, aber die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und mein Überlebensinstinkt waren strikt dagegen) und anschließend mit Chaya im Wald.
In den Becken darunter lässt es sich gut schwimmen (wenn man ein Hund ist)
Trotzdem macht die Hitze müde
Abends war ich dann noch mit der Lieblingsschwester und 2 Vereinskolleginnen schwimmen und sogar im Wasser schaffe ich es nun schon gelegentlich, mein eigenes Tempo zu finden!

Mittwoch, 22. Juni 2016

Endlich eine Ahnung

von Sommer!
Nach dem gestrigen Lauftechniktraining, das wegen Millionen und Abermillionen hungriger Stechmücken ungewollt dynamisch verlaufen war (es gab nur die Möglichkeit zu laufen oder schuhplattelmässig rumzuhampeln, um nicht bis auf den letzten Tropfen Blut ausgesaugt zu werden...), saß ich später noch auf der Terrasse und ließ den Abend ausklingen. 
Neben mir tanzten ein paar Glühwürmchen über den Sträuchern, eine (?) Fledermaus sauste wiederholt an mir vorbei - und ich konnte vor lauter Freude gar nicht mehr aufhören zu grinsen. :)

Sonntag, 19. Juni 2016

Folgsam!

Ich war ja schon immer ein sehr folgsamer Mensch. 
Und wenn in meinem Trainingsplan heute drin steht: "Grabenseerunde", dann mach ich das prompt! Nicht etwa, weil es dort eventuell schöne Gatschwege gibt! Neeeiiiinnn!!!
Der Mückenschwarm, der sich nach dem Aussteigen aus dem Auto auf mich gestürzt hat, deutete schon auf viel Feuchtigkeit hin und so kam es auch.
Erst noch eher zurückhaltend
dann schon "etwas" mehr. Gut, dass ich du Schuhe ausnahmsweise mal fest geschnürt hatte!!
Da entwickeln sich Wegränder plötzlich zu Wasserabläufen!
Bei jedem Wetter wunderschön, die Kornfelder...
Kleine Gräben zwischen den Feldern entwickeln sich zu Bächen
und bilden gemeinsam mit dem über den Weg ablaufenden Wasser, neue Wege.
Dem Abflussweg lang bin ich dann weitergelaufen (allerdings auf der trockeneren Seite) und kam dann (leider) bald auf den Rückweg der Runde, der über die Straße verläuft. Zeit für ein Kornblumenbild musste aber trotzdem noch sein
und für die 6 Steigerungsläufe am Ende der Runde war die Straße dann doch besser geeignet, als der Waldsumpf!

Freitag, 17. Juni 2016

Von allem etwas

Das schöne, am momentanen Wetter hier ist, dass sich keiner darüber beschweren kann, weil für jeden etwas dabei ist. Es wechselt zwischen warm und sonnig, bewölkt und windig, es schüttet, gewittert, trocknet auf, die Sonne brennt, der Wind dreht von Ost (kalt) auf Süd (warm) und das alles mehrmals täglich! 
Dazu gibt es herrliche Wolkenformationen, so dass ich aus dem staunen gar nicht mehr raus komme!





So nutze ich die längsten Tage des Jahres auch so gut wie möglich aus - in 3 Tagen ist ja schon Sonnwend und dann werden die Abende wieder kürzer und die Morgen dunkler.







Am Dienstag wurde der Radtechnikkurs kurzfristig abgesagt und alleine wollte ich mit dem Rennflitzer nicht durch die Gegend eiern, also bin ich einfach, anstatt nach der Arbeit vom Bahnhof heimzuradeln eine kleine Runde um den Tannberg mit meinem Alltagsrad gefahren. Das ganze sehr gemütlich, mit einigen Fotopausen und kam nach einer knappen Stunde und ca. 15km wieder nach Hause um noch pünktlich den Regenbeginn von drinnen betrachten zu können!

Mittwoch ging es dann wieder sehr warm und sonnig weiter, Chaya und ich hielten uns vorwiegend im Wald auf und sie versteckte sich gelegentlich auch im hohen Gras.
Später wurde es wieder etwas grauer und mein Wiedereinstiegslauf von immerhin knapp einer Stunde war trocken, ein bißchen nass, sehr nass, sehr, sehr nass, etwas weniger nass und (zumindest von oben) wieder trocken. Die Socken und Schuhe sind noch immer nicht aufgetrocknet (wie denn auch, bei einer Luftfeuchtigkeit von 800%???) und wenn ich jetzt so rausschaue, hoffe ich auf eine Wiederholung für das im Trainingsplan stehende Fahrtenspiel!

Dienstag, 14. Juni 2016

Die Seiten gewechselt...

Obwohl ich es erst im 5.Jahr geschafft habe, aktiv an den 3T-Vereinsmeisterschaften teilzunehmen (2012-2015 war ich zwar dabei, aber eben auf der Zuseher-/Anfeuerer-/Begleitperson-/Streckenposten-/Fotographenseite), war mein erster Gedanke beim Start: "Das ging ja schnell". 
Kaum hatte ich es geschafft, mein Rad und sämtliche benötigte Utensilien in der Wechselzone
Vor den Start - da musste sich niemand vor dem Schwimmen scheuen,
wir waren ja alle schon nass!
unterzubringen (mit Hilfe der Lieblingsschwester, die den Platz neben mir hatte sogar richtig und logisch angeordnet! Nochmal ein großes DANKE dafür), ging es auch schon zum Schwimmstart.
leicht zu erkennen, oder?
Dort kämpfte ich noch mit meiner Badekappe, als die ersten schon im Wasser standen! Und irgendwie verließ mich in der nächsten knappen Stunde auch nie ganz das Gefühl, etwas hinten nach zu hinken.
Kaum war ich im Wasser, ging es wieder zurück zur Wechselzone (dort wieder höchste Konzentration, um nur ja das Rad nicht zu vergessen) und auf die Radstrecke. Zu dem Zeitpunkt hatte netterweise der Regen schon aufgehört und so war doch deutlich ein Unterschied zwischen den ersten beiden Disziplinen auszumachen. Das radeln war lustig - das mit dem Überholen muss ich wohl noch ein wenig üben, weil woher soll ich denn bitte wissen, wie lange 7 Meter sind??? Naja - es war ja nicht oft nötig, aber wenn habe ich einfach versucht, möglichst schnell nach vorne zu kommen. 
Da meine Wade am Freitag bei den ersten Laufversuchen noch lautstark protestiert hatte, war ich mir nicht sicher, ob ich laufen können würde, also musste ich mit meinen Kräften auch nicht haushalten.
Gerade, als es anfing richtig Spass zu machen, war jedenfalls die Seerunde auch schon wieder vorbei und ich brachte meinen Flitzer zurück in seinen Stall, zog mir andere Schuhe an und spazierte in Richtung Laufstrecke. Dort lief ich erst mal vorsichtig ein paar hundert Meter, spürte dann aber bald ein Zwicken in der beleidigten Wade. Also ein bißchen gehen, dann kam ein Fotograph, ein bißchen laufen fürs Bild, dann kam ein Hügel und ein Vereinskollegin mit Seitenstechen, ein paar Schritte gehen, ein wenig plaudern 
und dann meinten meine Beine, sie seien jetzt wieder laufbereit, also trabte ich zurück zum Ziel. 
Und kaum war ich im Ziel, dachte ich mir schon wieder "das ging ja schnell", was jetzt keineswegs heißen soll, dass ich auch nur annähernd in einer der drei Disziplinen schnell gewesen wäre! Aber vor lauter aufpassen und überlegen, was als nächstes zu tun ist, kam mir die Zeit sehr kurz vor! (Wie muss es dann erst den ganzen anderen vor mir damit gehen???)
Aber das Wichtigste war - ich hatte Spass dabei!! :D
Der ging dann auch noch am Nachmittag bei der Siegerehrung weiter, denn außer den Schnellsten der jeweiligen Altersklasse, den Sponsoren, den Vereinsmeistern und den Mittelwertungssiegern werden auch die "Rookies"
4. Platz der Rookie-Wertung
und die "Genuss-Finisher" extra gewertet!
2. Platz der Genuss-Wertung!

Sonntag, 12. Juni 2016

Nur ein paar Bilder...


... vom Wochenende.
 
Lag es an dem streitbaren Ritter, der den Eingang des Erlebnisparks bewacht, in dem unser heuriges Chorkonzert stattgefunden hat, dass einige Sitze frei blieben oder doch an dem Konkurrenzprogramm aus Feuerwehrfest im Ort, langer Nacht der Kirchen und Eröffnung der Fußball-EM?




Zumindest ein paar treue Zuhörer konnten wir am Freitag Abend gut eine halbe Stunde später dann aber schon begrüßen.



So hat sich das einsingen und vorbereiten doch gelohnt und wir hatten auf der Bühne und auch danach unseren Spass!
Die Nacht war jedenfalls ziemlich kurz und


den Samstag verbrachte ich dann etwas schaumgebremst, was aber nicht weiter störte, da sowieso ein Ruhetag angesagt war.
Das gab meiner beleidigten Wade noch einen weiteren Tag Zeit, um sich zu entspannen, der ihr sehr gut getan hat.

Bei der Vereinsmeisterschaft heute ging es ihr wieder sehr viel besser - den Bericht dazu gibt es aber extra!

Freitag, 10. Juni 2016

Endspurt

Es gibt auch Endspurts, die man mit malader Wade problemlos absolvieren kann, wie zB. der in Richtung Chorkonzert! Die gestrige Generalprobe ging in die Hose, was ja im Allgemeinen als gutes Zeichen für die Aufführung gewertet werden kann.
Heute Abend um 20 Uhr wird es ernst - wir lassen uns überraschen!

Was auch immer geht, ist ein wenig mit Chaya durch den Wald streifen - Mittwoch war ich wieder bei ihr und wenn "die Arbeit" schon direkt vor mir herumliegt, dann kümmere ich mich natürlich auch gerne um sie! ;)
Erst war es noch ziemlich warm,
"Hitzeopfer"

nach und nach kamen aber schnell Wolken auf und auf unseren letzten Metern zuckten auch schon die ersten Blitze über dem See.


Mittwoch, 8. Juni 2016

Ein wenig verkrampft

verliefen meine letzten Tage.
Nachdem sich meine linke Wade am Sonntag nach ca. 30min langsam laufen in eine wahre Krampfzone verwandelt hat, humple ich seitdem mit Folgeschmerzen durch die Gegend. Zwar spüre ich jeden Tag eine leichte Besserung, aber nötig war das meiner Meinung nach genau so wenig, wie der 2.Krampf, der sich im Laufe des Montags in der rechten Kniekehle aufgebaut hat!
Heute konnte ich schon wieder ohne mich abzustützen die Stiege vom ersten Stock runter gehen - das heißt, alles wieder im (dunkel)grünen Bereich. Geholfen haben am Montag das lockere Schwimmen und auch die Radtechnikeinheit gestern Abend. Jetzt noch ein oder zwei Tage Laufpause und dann wird sie sich hoffentlich wieder beruhigt haben.

Jedenfalls hatte ich am Sonntag viel, viel Zeit zum fotographieren, weil ich für den Heimweg humpelnderweise 4x so lange gebraucht habe, wie hin!
Nachbarin wünschte mir einen guten Lauf - leider nicht geklappt
wolkig und dampfiges Wetter
Mückenparadies
ich liebe Wolken!

Sonntag, 5. Juni 2016

Laufen ist so einfach...

Mein Trainingsplan für den Herbst ist ja sehr abwechslungsreich. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich nach der Bekanntgabe meines Haupzieles im Herbst, noch das eine oder andere Zwischenereignis nachgereicht habe, an dem ich gerne teilnehmen möchte.
Darunter eben auch die Vereinsmeisterschaft nächste Woche oder die obligatorische Teilnahme an der Überquerung des Wallersees im August!
So kam ich am Freitag das erste Mal in den Genuss des Koppeltrainings und habe festgestellt: "nur" laufen ist soooo einfach! Nicht nur, dass es anstrengend ist, mit laufmüden Beinen zu radeln oder mit radmüden Beinen zu laufen (noch schlimmer!). Was mich wirklich geschafft hat, war mal wieder die Logistik! 
Ich sollte die Runde von der Vereinsmeisterschaft radeln, also fand das ganze in Obertrum statt. Dort gibt es einen wunderbaren Parkplatz, wo man sich eine Wechselzone einrichten kann. Um die Einheit nicht noch im zusätzliche zwei Stunden An- und Heimfahrt zu verlängern, fuhr ich mein Rad mit dem Auto hin. Dort konnte ich auch die Laufschuhe während des radelns und die Radutensilien während des laufens verstauen. Mein Rad wollte ich zusammenbauen (ich muss immer das Vorderrad abschrauben, um es in mein Auto zu bekommen) und abgesperrt (das ist dort sehr empfehlenswert!) neben das Auto stellen. 
Damit fingen die Hoppalas an! Mein Absperrschlauch, den ich momentan mein Eigen nenne, ist sehr störrisch. 2-3x die Woche empfindet er es als Zumutung sich öffnen zu lassen und zickt rum. Ich weiß nicht, was ihm dann nicht passt, es dauert dann oft 5 - 10 Minuten, bis er nachgibt. Jedenfalls wollte er sich nicht von meinem Alltagsrad trennen und ich wollte nicht streiten. Direkt auf meiner Strecke gibt es da ein Geschäft, in dem man solche Teile käuflich erwerben kann. Meistens. Außer, sie sind gerad ausverkauft, wie am Freitag!
Jedenfalls fuhr ich weiter, lud das Rad aus, schraubte es zusammen, baute mein Auto um, so dass ich es als Radtresor verwenden konnte, lud das Rad wieder ein und machte mich auf meine erste Laufrunde! Nach 2 weiteren Wechseln war dann alles erledigt, ich lud das Rad wieder aus und fuhr damit zu meiner Schwester, wo ich es nun für die nächsten eineinhalb Wochen in ihrer Garage stehen lassen darf, um mir die Rad ab- und anschrauberei zu ersparen! 
Puh!
Bei diesen (hirn)fordernden Trainingseinheiten bleibt dann das Bilder knipsen völlig auf der Strecke! Das habe ich gestern nachgeholt, als ich mit der Lieblingsschwester und 2 Vereinskolleginnen im Hochwassersee schwimmen war!
Der See ist sonst erst hinter der nächsten Kurve
aber es trocknet schon wieder auf